Chronik von Petriroda
In einer Urkunde aus dem Jahr 1136 wird Petriroda als Kloster ( Claustrum ) bezeichnet.
1349 Ersterwähnung als Dorf.
1714 Grundsteinlegung der Kapelle, aus der später die Kirche wurde.
Die Kirche ist 1764 erbaut.
1829 Torfabbau auf dem Terrain des jetzigen "Kranichmoores" bis 1844.
Auch nach den Weltkriegen wurde nochmals Torf abgebaut.
1871 Einführung der Feuerwehr.
1897 Haltestelle an der Bahnstrecke Gotha-Ohrdruf (gebaut 1876) wird errichtet.
1924 Gründung des Sportvereins.
1929 bis 1990 gab es eine Poststelle in Petriroda.
1948 Gründung des Sportvereins "Aufwärts".
1968 Auflösung der Schule.
1990 Eintragung der Sportgemeinschaft als SG Petriroda e.V. ins Vereinsregister.
1994 Beitritt zur VG “Apfelstädtaue“ mit Sitz in Georgenthal.
1995 Schließung des Kindergartens.
2009 Baubeginn des neuen Abwasserkanalsystems.
2010 Abriss des alten Gemeindebüros mit Jugendklub.
2011 Schließung der Bahnstrecke Gotha - Gräfenroda(Ohratalbahn)
mit Haltepunkt Petriroda nach 135 Jahren.
2012 Erneuerung der Straße Emleben - Petriroda - Hohenkirchen (KS 27)
2014 Fertigstellung des neuen Abwasserkanalsystems.
2020 Eingemeindung zur Landgemeinde Georgenthal
2021 Bundestagswahl Zweitstimme
CDU 13,3 % AfD 23,7 % Linke 14,5 % SPD 29,5 % FDP 5,2 %
Freihe Wähler 1,7 % Die Partei 2,9 % Die Basis 1,7 % Tierschutzpartei 3,5 % Grüne 4%
2024 100 Jahre Sportgemeinschaft